Das Programm


2025

 

Juni - August Sommerpause in Garniers Keller

 

06.08. BONITA & THE BLUES SHACKS  (Sportpark Friedrichsdorf im Rahmen der Sommerbrücke)

            Infos: Sommerbrücke 2025

 

27.09. BLACK MARKET III

18.10. THE CHILKATS

15.11.  HOT`N`NASTY

05.12. THE O-JACKS

 

2026

 

24.01.  MATCHBOX BLUESBAND

21.02.  THE SEE SEE RIDERS

21.03.  KAT BALOUN & BAND

17.04.  THE TOO BAD JIMS

09.05. GREG IZOR & BAND


Garniers Keller hat überwiegend Sitzplätze, auf 55 limitiert.


Bitte unter "Betreff" den Namen der gewünschten Veranstaltung einfügen.



2025


Juni - August Sommerpause in Garniers Keller


Samstag, 27. September  BLACK MARKET III  (USA)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  24.-€  


Bereits siebenmal! war die Band aus San Diego in Friedrichsdorf. Jetzt kommen sie, im Rahmen ihrer 2 monatigen Europa Tour, erneut zu uns.

Black Market III überschreitet die Grenzen und nutzt den Blues als Wurzel ihres Sounds. Neben eigenen Songs, bietet das Trio auch obskurere Covers von u.a. Tom Waits, Jimmie Vaughan, Freddie King, Otis Blackwell, Leadbelly, Social Distortion und Led Zeppelin.

Blues, Rock, Soul, Americana, TexMex - diese Band lässt sich nicht in Schubladen stecken.

HOMEPAGE: BLACK MARKET III

 

Photo: John Hancock


Samstag, 18. Oktober  THE CHILKATS (D)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  27.-€  


Entdecken Sie den pulsierenden Sound des Hamburger Swing Blues mit "The Chilkats"! Dieses Quartett aus der Hansestadt, bringt frischen Wind in die Musikszene.

Mit ihrem einzigartigen Mix aus Swing, Blues und Rock'n'Roll, schaffen sie eine unwiderstehliche Atmosphäre, die zum Tanzen und Mitwippen einlädt. 

Ob auf kleinen Bühnen oder großen Festivals, "The Chilkats" begeistern ihr Publikum mit ihrer musikalischen Leidenschaft und ihrem charismatischen Auftreten. Jedes Konzert ist ein unvergessliches Erlebnis, voller mitreißender Melodien und ansteckender Energie.

 

Homepage: THE CHILKATS 

Photo: facebook page


Samstag, 15. November  HOT`N`NASTY (D)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  27.-€  


Hot`n´Nasty existiert bereits seit Beginn der 90er Jahre und gehört zur ersten Liga der deutschen Blues- und Rockszene.

Die Band wurde 2020 mit dem German Blues Award in der Kategorie 'Beste Band' ausgezeichnet und war zudem 2018 und 2019 Finalist bei der German Blues Challenge.

2009 gewann Hot'n'Nasty den deutschen Rock- und Pop-Preis in den Kategorien „Bestes Rhythm & Blues Album" (1.Platz) und „Beste Rhythm & Blues Band" (2.Platz) .

Die Qualität und die Power der Band sorgten zudem dafür, dass internationale namhafte Rockgrößen wie z.B. Wishbone Ash, Dr. Feelgood, Walter Trout, Ana Popovic und Chris Farlowe auf Hot`n´Nasty aufmerksam wurden und die Band immer wieder als Support-Act verpflichteten. Zahlreiche Konzerte im In- und Ausland sowie diverse TV-Specials brachten der Band eine große Fangemeinde ein. Im Ruhrgebiet, aus dem die Musiker stammen, genießt die Band bereits Kultstatus.

Im Jahr 2011 erhielt die Band prominente Unterstützung durch den Colosseum Gitarristen Clem Clempson der den Song „Hot`n´Nasty" mit ihnen performte. Clempson hatte den Titel mit Steve Marriott für die legendäre Band Humble Pie komponiert.

Auch Rockpalast-Erfinder Peter Rüchel wurde auf die Band aufmerksam und zeigte sich nach einem Live-Auftritt der Band so angetan, dass er seitdem immer wieder gerne Konzerte der Band besucht. „Wer Hot`n´Nasty live erlebt hat, wird meinen Wunsch teilen: Diese Band möchte man bei sich zu Hause haben. Every Saturday Night!"

Die Seele der Band ist der unverkennbare Gitarrenstil von Malte Triebsch, der Gründungsmitglied von Hot'n'Nasty ist. Mit seiner straighten Rhythmusarbeit und herausragenden Gitarrensoli begeistert er das Publikum. Malte beherrscht alle Stilrichtungen des Blues und weiß diese gekonnt miteinander zu verknüpfen.

Im Rahmen seiner musikalischen Laufbahn spielte er mit Musikern der Angela Brown Band, der Louisiana Red Band und Musikern von Stoppok zusammen. Weitere Erfahrungen sammelte er zudem in dem Bluesduo Bluebyrds mit Chris Kramer.

Robert Collins ist seit Anfang 2014 bei Hot'n'Nasty. Er er ersetzte den im April 2013 verstorbenen Sänger Patrick Pfau. Robert brillliert durch seine raue und außerge-wöhnliche Rock- und Bluesstimme.

Robert hat in seiner musikalischen Laufbahn bereits mit illustren Musikern wie T.M. Stevens, John Hayes (Mothers Finest), Raoul Walton (Westernhagen), Charly T. (Westernhagen) und Wolf Simon (Klaus Lage, Axxis) zusammengearbeitet.

Dominique Ehlert, der in Leibzig Musik studierte, gilt in der Musikszene als eines der ganz großen Talente. Im Jahr 2009 räumte er beim renommierten Burghausener Jazzfestival als Schlagzeuger den Preis für den besten Solisten ab, eine Auszeichnung im Jazz die eher an die Lead-Instrumente geht. Daher wird der ambitionierte Musiker, neben seiner Haupttätigkeit bei Hot`n´Nasty, gern als Studio-Schlagzeuger und als Sideman für verschiedene Projekte (z.B. Clueso, Werner Neuman Electric Trio, Wolfgang Schmid) gebucht.

Tim Gressler besuchte von 2007 bis 2009 die „Hamburg School of Music“. Der für sein kraftvolles und leidenschaftliches Spiel bekannte Bassist aus Ostfriesland spielte bereits in unzähligen Bands der Genres Pop, Grunge, Punk- und Progressive- Rock und ist zudem seit vielen Jahren als Kulturschaffender und Dozent tätig.

Mike Watt (Minutemen/The Stooges) sagte einst nach einem gemeinsamen Konzert „I wish I could play the Bass like you do Tim“, was für den großen Fan der Punk-Legende aus LA einem Ritterschlag gleichkam.

 Super-Musiker, das abwechslungsreiche Programm und die Bühnen-Show von Hot`n´Nasty lassen jedes Konzert zu einem besonderen Ereignis werden, sowohl auf großen Festival-Bühnen, als auch in den Blues-Kneipen.

Homepage: HOT`N`NASTY

 


Freitag, 05. Dezember  THE O-JACKS  (D)

Beginn 20:30 Uhr, Einlaß 19:30 Uhr

Eintritt  27.-€  


Die Musiker aus Peine und Hildesheim spielen eine heiße Mischung aus Rockabilly und Rhythm 'n' Blues im Stil der 1950er-Jahre. Schlaggitarren, Röhrenverstärker, Saxophon und ein Slapbass sind die authentischen Zutaten.

Die Band beschreibt den O-Jacks-Stil so: „Muddy Waters spielt bei Bill Haley und Elmore James bei den Paladins. Und ab und zu guckt Johnny Cash 'mal rein. Spielen wir Blues? Spielen wir Rockabilly? Jedenfalls spielen wir die Fünfziger Jahre.“                                                                                                                                        Line-up: Stevie Hesse leadvocals/guitars, Stefan Kunze guitars/vocals,  Martin Hartje tenor/baritone sax,  Buddy Baltrusch upright bass,  Torsten „Toto“ Rösner drums.

Homepage: THE O-JACKS

 

Photo: Kerstin Loel

 

 


2026



Samstag, 24. Januar  MATCHBOX BLUES BAND  (D)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  22.-€  


Seit über 40 Jahren spielt die Matchbox Bluesband traditionellen Blues in vielen Schattierungen. Ausgehend vom klassischen Chicago-Blues enthält das Repertoire auch swingenden Rhythm & Blues, erdigen Down Home Blues und akustische Spielarten. Die langjährige Stabilität der Besetzung hat zu einem äußerst homogenen Gruppensound geführt, der gleichermaßen stilecht, individuell und mitreißend ist. Ein weiteres Markenzeichen sind die häufig eingesetzten mehrstimmigen Backing-Vocals.

Mit Klaus „Mojo“ Kilian (Blues-Louis-Preisträger 2016) an der Bluesharp und Bernd Simon an der Gitarre verfügt die Band über zwei der führenden Solisten des traditionellen Blues in Deutschland, die beide auch ausgezeichnete Sänger sind. Komplettiert wird die Band durch Wolfgang Lieberwirth, Kontrabass/Backing-Vocals und Thomas Frömming, Drums/Backing-Vocals.

Homepage: MATCHBOX BLUES BAND 

Photo: Thomas Torkler



Samstag, 21. Februar  THE SEE SEE RIDERS  (D)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  27.-€  


German Blues Challenge Gewinner 2024,

In 2025 Finals erreicht bei International Blues Challenge in Memphis (5.Platz) und European Blues Challenge in Kroatien (3.Platz) .

The See See Riders sind ein junges Quartett, welches sich der Blues-, Roots- und Stringband-Musik verschrieben hat. Sie wollen ihre großen musikalischen Idole der US Südstaaten der 20er und 30er Jahre nicht nur kopieren, sondern vielmehr einen zeitgenössischen akustischen Sound erschaffen, der mit modernen Arrangements von längst vergessenen Liedern Akzente setzt. Darüber hinaus reihen sich ihre eigenen Kompositionen gut in diese Zeit ein und werden stilvoll und virtuos zum Besten gegeben. Neben typischen Themen wie dem Leid und der Liebe werden auch humorvoll Stücke mit allerlei Doppeldeutigkeiten zum Ausdruck gebracht und mit einem Zwinkern im Auge erzählt. Diese Themenvielfalt ist eingebettet in diverse Stile des frühen ruralen wie urbanen Blues sowie in flotten Ragtime und Swing-Stücken. So ist die Combo nicht nur auf Bluesveranstaltungen anzutreffen, sondern auch bei Swing-Tanz und Folk-Events.

Alleinstellungsmerkmal ist auch die Besetzung: Mit Resonatorgitarren, Violine und Kontrabass präsentiert das Quartett ein typisches Stringband-Instrumentarium, welches heute sehr selten auf den Bühnen zu sehen ist.

Im April 2025 erschien ihr 2. Album "Having fun with THE SEE SEE RIDERS".

Homepage: THE SEE SEE RIDERS 

 

Photo: Ida Baumann

 


Samstag, 21. März  KAT BALOUN & THE FROSTBITES  (USA/FIN/D)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  27.-€  


Kat Baloun ist eine energiegeladene Sängerin und Mundharmonikaspielerin aus den USA. Sie wurde in El Paso, Texas, geboren und wuchs in Cincinnati, Ohio, auf. Sie begann mit dem Klavierspiel als ihrem ersten Instrument. Mit 13 Jahren nahm sie die Mundharmonika in die Hand. In den 90er Jahren begann sie professionell zu spielen, als sie in San Francisco lebte. Zunächst spielte sie als Mundharmonikaspielerin in der Bluesband des lokalen Legends Elmer Lee Thomas und wurde nach einer Weile ermutigt, als Sängerin nach vorne zu treten. Kats starke Stimme, Bühnenpräsenz und Mundharmonikaspiel zogen bald Aufmerksamkeit in der Blues-Szene auf sich. 1994 zog Kat nach Berlin und ist seitdem Teil der europäischen Blues-Szene.   2013 tat sie sich mit dem finnischen Tomi Leino Trio zusammen, nahm eine CD auf und begann auch mit der Band auf Tour zu gehen. Die Zusammenarbeit mit nördlichen Blues-Partnern setzte sich 2024 fort, als sie eine Live-CD mit  The Frostbites veröffentlichte.

Homepage: KAT BALOUN     Photo: von Homepage

 

Band Line Up: 

Kat Baloun (voc/hca)

Jonne Kulluvaara (guit)

Kaska Prepula (bass)

Micha Maass (drums)

 

 

 


Freitag, 17. April  THE TOO BAD JIMS (USA/UK)

Beginn 20:30 Uhr, Einlaß 19:30 Uhr

Eintritt  24.-€  


Ihren Namen erhielt die Band von dem bahnbrechenden Fat Possum-Album "Too Bad Jim", des äußerst einflussreichen Bluesmusikers RL Burnside. Das Trio spielt eine mitreißende Mischung aus North Mississippi Hill Country Blues und Boogie.

Alles begann zunächst als zwanglose Zusammenarbeit zwischen zwei erfahrenen und mehrfach preisgekrönten Musikern, Little Victor und Son Jack Jr., und kurz darauf vervollständigten sie das Trio mit dem einzigartigen Nick Simonon (Bruder von Paul Simonon von The Clash) am Schlagzeug "and things really started cooking!"

Ihre einzigartige und ungewöhnliche Kombination aus zwei "rough and ready" Vocals, "bare-bones" E-Gitarren, schneidendem Bottleneck und einem stark rhythmusorientierten Groove, liefert einen hypnotischen, rohen und erdigen Sound, der typisch für einen Juke-Joint in North Mississippi ist.

Nachdem er von Seattle, Washington, USA, in die Gegend von London gezogen war, nahm Son Jack Jr. (ein begeisterter langjähriger Spieler dieser Art von Blues) Kontakt zu Little Victor Mac auf, mit dem er seit Victors glorreichen Tagen bei  Louisiana Red in den späten 2000er Jahren, in den sozialen Medien befreundet war

Die beiden Männer haben sich bis vor ein paar Jahren nie persönlich getroffen, aber seit ihrem ersten Jam klangen sie, als würden sie schon seit dem ersten Tag zusammen spielen. Little Victor (der kurz vor Son Jack Jr. nach England zog) hat ein tiefes Wissen über diesen Musikstil, insbesondere über RL Burnside.

Als er jünger war, spielte er mit RL Burnside, Robert Belfour, Jessie Mae Hemphill und vielen anderen Künstlern aus der Gegend von Memphis/North Mississippi. Sein geliebter Onkel David Evans ist verantwortlich für Burnsides erste Aufnahmen von George Mitchell im Jahr 1967. Jahre später managte und nahm Evans RL, Junior Kimbrough und Jessie Mae Hemphill für High Water Records auf.

Victors Cousin, der legendäre "Kult"-Künstler und Filmemacher Tav Falco, filmte RL zum ersten Mal in den frühen 1970er Jahren in seinem Juke-Joint und Victor erinnert sich genau daran, wie er dieses Video immer und immer wieder ansah, als er anfing, Gitarre zu spielen. Burnside selbst zeigte Victor, wie man Black Mattie, Long Haired Doney, Skinny Woman und viele andere Songs auf diesem Album spielt

Nick Simonon (der unter anderem mit Pearl Harbour spielte und mit The Clash, The B-52's und Talking Heads tourte) klingt genau wie RLs Enkel Cedric Burnside, spielt Schlagzeug wie sein Vater (und RLs erster und "historischer" Schlagzeuger) Calvin Jackson, was das Trio gleichzeitig "locker" und "zusammen" hält.

Sie veröffentlichten ein umwerfendes Debütalbum mit dem Titel "Over The Hill - A Tribute To RL Burnside", eine Auswahl bekannter bis ziemlich obskurer Songs aus Burnsides Repertoire, ganz im Geiste von RLs Album "Too Bad Jim". Sie entscheiden sich für die gleiche Art von funky, Low-Down-Ansatz, der der Musik eine Unmittelbarkeit verleiht, die ausgefeilteren Blues-Alben fehlt. Die Single aus diesem Album "Miss Maybelle" wurde auf beiden Seiten des großen Teichs gefeiert und erhielt sehr positives Feedback. 

If you dig this type of music, go see them live!

 

Facebook Page: THE TOO BAD JIMS

 

Photo: Ken Copsey


Samstag, 9. Mai  GREG IZOR & BAND  (USA/NL)

Beginn 20:00 Uhr, Einlaß 19:00 Uhr

Eintritt  27.-€  


Greg Izor wird als eine der wichtigen neuen Stimmen in der amerikanischen Roots-Musikwelt anerkannt. Mit der Veröffentlichung mehrerer hochgelobter Alben und feuriger Live-Auftritte, hat er sich als eine Kraft etabliert, mit der man rechnen muss. Izors Songwriting und Spiel sind ein Muss, beschrieben als „eine breite musikalische Kulisse, die alle Arten von Roots-amerikanischen Rhythmen abdeckt.“Izor hat seine Wurzeln im Blues in New Orleans, Louisiana, geschlagen, wo er entlang der Golfküste und in berühmten Clubs wie Tipitina’s und The Maple Leaf spielte. Er hatte langfristige Engagements sowohl im berühmten Spotted Cat in der Frenchman St, als auch im Funky Pirate Club in der Bourbon St. Dort in New Orleans, lernte er aus erster Hand von Johnny Sansone und spielte mit Legenden wie Eddie Bo, Jerry „Boogie“ McCain, Henry Gray, Wolfman Washington, Oliver „La La“ Morgan und Clarence „Gatemouth“ Brown und war Mitglied der Hausband im BBQ-Restaurant von Gate in Slidell.

Später zog Izor nach Austin, Texas, wo er sich schnell einen Namen in der Blues- und Country-Szene machte. Er spielte mit lokalen Legenden wie Pinetop Perkins, Gary Primich, Derek O’Brien, Denny Freeman, Paul Oscher und Marcia Ball und vereinte sich mit Musikern seiner Generation wie Mike Keller, Josh Fulero, Willie Pipkin, Gary Clark Jr. und Nick Curran, um seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Izor hatte viele hochkarätige Engagements, unter anderem bei Antone’s, im Evangeline Cafe mit The Peacemakers, mit der Jo’s House Band und mit der Little Elmore Reed Band in den Juke Joints TC’s Lounge und King Bee Lounge auf der Ostseite. Zu dieser Zeit trat Izor auch Anson Funderburgh und den Rockets bei, in den Fußstapfen seines Helden, Sam Myers. Izors ausgedehnte Tourneen haben zu seinem starken Ruf als intensiver, dynamischer Performer beigetragen. Sein Gesang und sein Harmonika-Spiel verblüffen das Publikum konstant und er bringt eine positive Energie in seine Auftritte.

Greg Izor spielte auf großen Festivalbühnen, z.B. beim New Orleans Jazz and Heritage Fest, dem King Biscuit Blues Fest, dem Cazorla Blues Fest, Moulin Blues, dem Nidaros Blues Fest und vielen anderen. Seine intimen Clubaufführungen können eine persönlichere Seite seiner Musik offenbaren, egal ob er allein oder mit seiner sorgsam ausgewählten Band auftritt, auf einer großen Bühne oder in einem Club, jede Aufführung ist persönlich und einzigartig.

Greg Izor hat auch eine Reihe von der Kritik anerkannten, selbstproduzierten Alben veröffentlicht. Seine Eigenkompositionen spiegeln seinen  Hintergrund in Blues, Country, Swamp-Pop, Cajun und R&B wider.

Homepage: GREG IZOR

 

Photo: von Homepage


to be continued...